Unser heutiges Thema: Social‑Media‑Copywriting‑Tipps für Interior Designerinnen und Designer. Hier verbinden wir Strategie, Empathie und Stilgefühl, damit Ihre Projekte in Feeds auffallen, Gespräche auslösen und Anfragen gewinnen. Lesen Sie mit, kommentieren Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie für frische, umsetzbare Impulse.

Zahlen und Kontraste als Magnet

Formulieren Sie: „3 Fehler, die Ihr Wohnzimmer kleiner wirken lassen“ oder „Vorher 18 m² Chaos, nachher 18 m² Ruhe“. Konkrete Zahlen erden Versprechen und wecken Neugier. Bitten Sie Ihre Community, ihren größten Platzfresser zu nennen, und sammeln Sie Content‑Ideen.

Fragen, die Bedürfnisse spiegeln

„Arbeitet Ihr Esstisch heimlich als Büro?“ oder „Klingt Ihr Flur wie ein Bahnhof?“ Solche Fragen spiegeln Alltagsschmerz und laden zum Antworten ein. Fügen Sie eine Mini‑Lösung an, um Glaubwürdigkeit zu stärken, und verlinken Sie auf einen vertiefenden Beitrag oder Newsletter.

Mutige Gegenthesen mit Beweis

„Nein, weiße Wände sind nicht automatisch licht.“ Begründen Sie das mit Reflexionswerten, Texturen und Lichtführung. Zeigen Sie ein schnelles Vorher‑Nachher‑Reel. Fordern Sie zum Gegenbeispiel auf und sammeln Sie in den Kommentaren spannende Raumfotos Ihrer Follower.

Storytelling aus echten Projekten

Beschreiben Sie die unerwartete Entdeckung einer schiefen Wand oder eines zu lauten Hofes. Wie haben Sie akustische Paneele, Lichtzonen und maßgefertigte Regale kombiniert? Diese Details zeigen Kompetenz. Bitten Sie Leser, ihre größte Hürde zu teilen, damit Sie dazu eine Mini‑Serie planen.

Storytelling aus echten Projekten

Publizieren Sie wöchentlich kurze Kapitel: Materialauswahl, Farbmuster im Tageslicht, Lieferpannen und kreative Lösungen. Jede Episode endet mit einer leichten Frage, etwa „Welche Variante würdet ihr wählen?“ So entsteht erwartungsvolle Bindung. Animieren Sie zum Folgen, um den nächsten Teil nicht zu verpassen.

Reels: Hook, Nutzen, Cliffhanger

Starten Sie mit einer klaren Hook: „Wenig Platz? So wirkt Ihr Flur doppelt breit.“ Liefern Sie eine ultraspezifische Mini‑Lösung, dann ein Cliffhanger: „Speichern für Teil zwei.“ Fordern Sie zum Duett mit einem Geräuschtest auf, um akustische Unterschiede direkt erfahrbar zu machen.

Karussells: Schrittfolge und Spannung

Slide 1: Versprechen. Slide 2–4: kompakte Schritte mit Bild‑Pfeilen. Vorletzte Slide: typische Fehler. Letzte Slide: klarer CTA. Schreiben Sie aktiv, konkret, frei von Füllwörtern. Fragen Sie nach Slides, die fehlen, und bauen Sie aus Antworten eine Bonus‑Slide in der Woche danach.

Stories: Nähe, Tempo, Interaktion

Nutzen Sie Polls zu Farbtönen, Slider für Materialhaptik und Kurztexte mit 8–12 Wörtern. Führen Sie die Story mit „Heute entscheiden wir die Arbeitsplattenkante“ und schließen Sie mit „Ergebnis morgen“. Bitten Sie um DM mit Budgetrahmen, wenn jemand eine persönliche Einschätzung wünscht.

Visuelle Sprache trifft Text

Schreiben Sie Alt‑Texte, die Architekturlogik vermitteln: „Mattes Eichenparkett lenkt Licht zu ruhiger Leseecke.“ Das verbessert Zugänglichkeit und SEO. Bitten Sie Follower, einen Alt‑Text für Ihr neuestes Bild zu formulieren, und würdigen Sie die stärksten Beispiele in Ihrer Story.

Visuelle Sprache trifft Text

Beginnen Sie mit dem Gefühl, dann die Lösung: „Stillere Morgen durch schallabsorbierende Deckenfelder.“ Ergänzen Sie eine Mikro‑Anleitung oder einen Messwert. Fragen Sie: „Welcher Blickwinkel erklärt es besser?“ So wird die Kommentarspalte zum Co‑Creation‑Space, der Reichweite organisch vergrößert.

CTAs, die hilfreich statt aufdringlich sind

01
„Speichern für die Einkaufsliste“, „Senden an jemanden mit Hall‑Problem“, „Kommentiere deine Raummaße für eine schnelle Idee“. Jeder CTA verspricht konkreten Nutzen. Variieren Sie Verben, um Ermüdung zu vermeiden, und notieren Sie Kennzahlen zu Saves, Shares und Replies.
02
Wechseln Sie sanfte CTAs in Inspiration‑Posts mit klaren Terminanfragen in Case‑Studies. Die Dramaturgie Ihrer Woche sollte Beziehung aufbauen und dann Gelegenheiten bieten. Fragen Sie: „Wollt ihr eine Checkliste?“ und liefern Sie den Download im nächsten Beitrag, um Erwartungen zu erfüllen.
03
Nutzen Sie gezielte Prompts: „Team Warmweiß oder Kaltweiß – warum?“ oder „Welches Detail macht euch morgens gelassen?“ Diese Fragen sind leicht zu beantworten und bringen Tiefe. Pinnen Sie hilfreiche Kommentare an und danken Sie persönlich, um die Community zu kultivieren.
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